Das Musical: Der kleine Tag ( von Rolf Zuckowski ) zeigt auf, daß
im Lichtreich hinter den Sternen und auf der Erde
die Kleinen oft größer sind, als die Großen.
Nach der Aufführung gibt es Kaffee und Kuchen.
Alle sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Nach der Aufführung gibts Kaffee und Kuchen ( Spende erbeten )
Eine Aufführung des Musikals fand am So 6.4.2014 im Konzertsaal Rathaus Gießen Berliner Platz statt.
Die Chöre bei der gemeinsamen Probe in der Brandsburg mit Dirigentin Gabriela Tasnadi (3. von rechts; Foto: siw).
Musical in Alten-Buseck: »Kleiner Tag« zeigt wahre Größe (Gießener Allgemeine)
Buseck (siw). Ganz prahlerisch treten sie auf, die großen Tage. Sie sind wichtig,
stehen in den Geschichtsbüchern, werden auf der ganzen Welt Jahr für Jahr gefeiert.
Auch bei der Sängervereinigung Germania Alten-Buseck wird die Feier zum 150-jährigen Jubiläum und das Sternenmusical
»Der kleine Tag« für unvergessliche Tage sorgen.
In Kooperation mit der Kommunalen Musikschule Gießen führen die Kinder- und Jugendchöre »Germinis« und »Cantomania« der Germania am Sonntag,
30. März, in der Harbighalle Alten-Buseck und am 6. April im Konzertsaal des Gießener Rathauses (Berliner Platz) jeweils um 14.30 Uhr
das beliebte Musical auf.
Es basiert auf einer Erzählung von Wolfram Eicke und Hans Niehaus und wurde von Rolf Zuckowski vertont.
Die musikalische Leitung und Regie liegen in den Händen von Gabriela Tasnadi, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Dienstjubiläum feiern kann.
Im Anschluss an die Aufführung gibt es Kaffee und Kuchen.
Ebenso wie der »kleine Tag« seinem Flug auf die Erde entgegenfiebert, bekommen nun die Kinder und Jugendlichen allmählich Lampenfieber. Seit einem Jahr wird geprobt. Zunächst wurden die Lieder getrennt in den wöchentlichen Chorstunden einstudiert und die Dialoge immer wieder durchgesprochen.
Der Endspurt für die anrührende und fröhliche Reise voller Staunen und Musik wurde inzwischen mit gemeinsamen Proben am Wochenende eingeläutet. Der »kleine Tag« wird in Alten-Buseck von Maret Schlinkheider und in Gießen von Ivana Jakobi gespielt. 38 Kinder im Alter von fünf bis 13 Jahren und vier Erwachsene sind an der Aufführung beteiligt. Die Botschaft der Geschichte: Jeder ist wichtig, auch wenn er auf den ersten Blick noch so klein und unbedeutend erscheint. Wahre Größe findet man nämlich überraschend oft im Kleinen, man muss sie nur erkennen und wertschätzen wollen.
Mit dem Ziel, intensive Kinder- und Jugendförderung zu betreiben, hatte im Jahr 2001 der damalige Germania-Vorsitzende Erich Dreckmann die Initiative zu einer Kinderchorgründung ergriffen. Zur Gründungsversammlung waren 25 Kinder mit ihren Eltern erschienen. Die musikalische Leitung oblag zunächst Sonja Sames, 2003 übernahm ihr Vater Karl-Theo Sames, der zu dieser Zeit auch den gemischten Chor der Germania leitete. Von 2007 bis 2012 wurde der Kinderchor von Daniel Kaiser dirigiert. Seit Mai 2012 steht er unter den Fittichen von Gabriela Tasnadi. Die Proben finden freitags von 17.30 bis 19 Uhr in der Brandsburg in zwei Gruppen statt.
Der kleine Tag - Sternenmusical für die ganze Familie ( Siglinde Wagner )
Kinderchor „Germinis“ und Jugendchor „Cantomania“
der Sängervereinigung „Germania Alten-Buseck“ und der Chor der Musikschule Gießen laden zu zwei Musical-Aufführungen
„Der kleine Tag“ ein - Gesamtleitung Gabriela Tasnadi
Ganz prahlerisch treten sie auf, die großen Tage. Sie sind wichtig, stehen in den Geschichtsbüchern, werden auf der ganzen Welt Jahr für Jahr gefeiert. Auch bei der Sängervereinigung „Germania Alten-Buseck“ werden die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum und das Sternenmusical „Der kleine Tag“ für unvergessliche Tage sorgen. In Kooperation mit der Kommunalen Musikschule Gießen führen die Kinder- und Jugendchöre „Germinis“ und „Cantomania“ der Svgg. Germania am Sonntag, den 30. März in der Harbig-Halle Alten-Buseck und am 6. April im Konzertsaal des Gießener Rathauses (Berliner Platz) jeweils um 14.30 Uhr das beliebte Musical auf.
Das Musical basiert auf einer Erzählung von Wolfram Eicke und Hans Niehaus und wurde von Rolf Zuckowski vertont. Die musikalische Leitung und Regie liegen in den Händen von Gabriela Tasnadi, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Dienstjubiläum begehen kann. Im Anschluss an die Aufführung gibt es Kaffee und Kuchen.
Ebenso wie der kleine Tag seinem Flug auf die Erde entgegenfiebert, bekommen nun die Kinder und Jugendliche allmählich Lampenfieber. Seit einem Jahr wird geprobt. Zunächst wurden die Lieder getrennt in den wöchentlichen Chorstunden einstudiert und die Dialoge immer wieder durchgesprochen. Der Endspurt für die anrührende und fröhliche Reise voller Staunen und Musik wurde inzwischen mit gemeinsamen Proben am Wochenende eingeläutet. Der „Kleine Tag“ wird in Alten-Buseck von Maret Schlinkheider und in Gießen von Ivana Jakobi gespielt. 38 Kinder im Alter von fünf bis 13 Jahren und vier Erwachsene sind an der Aufführung beteiligt. Die Botschaft der Geschichte: Jeder ist wichtig, auch wenn er auf den ersten Blick noch so klein und unbedeutend erscheint. Wahre Größe findet man nämlich überraschend oft im Kleinen, man muss sie nur erkennen und wertschätzen wollen.
Mit dem Ziel, intensive Kinder- und Jugendförderung zu betreiben, hatte im Jahr 2001 der damalige Germania-Vorsitzende Erich Dreckmann die Initiative zu einer Kinderchorgründung ergriffen. Zur Gründungsversammlung waren 25 Kinder mit ihren Eltern erschienen. Die musikalische Leitung oblag zunächst Sonja Sames, 2003 übernahm ihr Vater Karl-Theo Sames, der zu dieser Zeit auch den gemischten Chor der Svgg. Germania Alten-Buseck leitete. Von 2007 bis 2012 wurde der Kinderchor von Daniel Kaiser geleitet. Seit Mai 2012 steht er unter den Fittichen von Gabriela Tasnadi. Die Proben finden freitags von 17.30 bis 19 Uhr in der Brandsburg in zwei Gruppen (fünf bis zehn sowie elf bis 13 Jahre) statt.
»Der Weg ist nur für mich, ich muss ihn ganz alleine gehen.« Der »kleine Tag« (Maret Schlinkheider,
2. von links) muss noch warten, ehe er auf die Erde kann. (Foto: siw)
Buseck (siw). Gelungene Premiere: Für die Erstaufführung des Rolf-Zuckowski-Musicals »Der kleine Tag«
in Alten-Buseck gab es am Sonntagnachmittag für die Akteure in der Harbig-Halle reichlich Beifall von den rund 300 Zuhörern.
In der Giessener Allgemeine war am 01.04.2014 der folgende Artikel:
»Heute ist der 30. März und es ist ein ganz großer Tag für euch, denn Ihr alle gehört in die erste Reihe«, sagte Patricia Steinbach, Vorsitzende der Sängervereinigung Germania Alten-Buseck, nach der Aufführung des Musicals. Sie strahlte ebenso wie die knapp 300 begeisterten Gäste, die zuvor die Leistungen der Akteure mit lang anhaltendem Beifall gewürdigt hatten.
Mit dieser Premiere setzten die jungen Sängerinnen und Sänger des Kinderchors Germinis und des Jugendchors Cantomania sowie des Chors der Musikschule Gießen einen wahren Glanzpunkt als Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 150-Jährigen der Germania. Was Gabriela Tasnadi nach einjähriger Probe mit ihren Schützlingen auf die Bühne gebracht hatte, verdient große Anerkennung. Eine zweite Aufführung, dann mit Rollenbesetzung durch Kinder aus Gießen, wird es am kommenden Sonntag, 6. April, um 14.30 Uhr im Konzertsaal des Gießener Rathauses geben.
Das Musical handelt von den Tagen, die nur ein einziges Mal auf einem Lichtstrahl auf die Erde reisen und dann stattfinden. Vordrängeln geht nicht, muss sich der »Kleine Tag«, wunderbar gespielt und gesungen von Maret Schlinkheider, sagen lassen. Die Reihenfolge sei seit Ewigkeiten festgelegt.
Friedlichster Tag aller Zeiten
Die »alten Tage« prahlen mit dem, was an ihrem Tag geschehen ist. Der »Kleine Tag« kann es kaum erwarten, dass sein Auftritt, der 23. April, kommt. Als es soweit ist, wird ihm angst und bange. Er singt leise »Der Weg ist nur für mich, ich muss ihn ganz alleine gehen«, bevor er sich mutig und hoffnungsfroh (»Ja, ich darf, ja, ich kann«) durch den dunklen Tunnel hindurch auf die Erde begibt. Hier beobachtet er glückliche Menschen bei alltäglichen Dingen. Aus seiner Sicht erlebt er sehr viel.
Doch die anderen Tage sehen das ganz anders. Als der »kleine Tag« stolz von seinen Erlebnissen berichtet, verlachen sie ihn. »Gab es keinen Weltrekord, kein Zugunglück, keine Explosion und noch nicht einmal einen Banküberfall?« fragen die vermeintlich wichtigen Tage, die sich mit der Entdeckung Amerikas, der Erfindung des Reißverschlusses oder mit dem Hochzeitstag eines Königspaares brüsten.
Das stimmt den »Kleinen« sehr traurig. Der geheimnisvolle Tag (Sascha Schäfer) will ihn trösten. Er tritt hervor und fragt: »Was ist so lächerlich daran, wenn sich Menschen gefreut haben?« Ein Jahr später feiert die ganze Welt den 23. April als den friedlichsten Tag aller Zeiten und erklärt ihn zu einem Feiertag. Die Botschaft: Wahre Größe findet man oft im Kleinen, man muss sie nur erkennen und wertschätzen wollen.
Niklas Krieger war Erzähler der Geschichte, die von 38 Kindern im Alter von fünf bis 13 Jahren und vier Erwachsenen in wechselnden Outfits ausgesprochen textsicher gespielt und gesungen wurde. Hervorzuheben sind die vielen Solis des Sängernachwuchses. Gabriela Tasnadi saß scheinbar vergnügt, aber dennoch hoch konzentriert an einem Tisch am Bühnenrand vor einem Laptop, über den sie die passenden Bilder zu den verschiedenen Szenen auf die Bühnenrückwand projizierte. Gleichzeitig führte die Vollblutmusikerin Dirigat und Regie mit Händen, Kopf und Augen und sicher auch mit dem Herzen.
Nach den Osterferien finden die Proben jeweils freitags von 17.30 bis 18.15 Uhr für den Kinderchor Germinis und von 18.15 bis 19 Uhr für den Jugendchor Cantomania in der Brandsburg statt. Für Fragen stehen Christina Steinbach unter 0 64 08/9 69 90 26 und Carolin Krieger unter 0 64 08/5 42 60 zur Verfügung. Den beiden Betreuerinnen der Chöre wurde für die intensive Begleitung des Projektes und die »himmlische« Bühnendekoration herzlich gedankt.
Die „Tage“ sangen zusammen ein Lied darüber, welcher Tag wie wichtig ist. „Der kleine Tag“ als friedlichster aller Zeiten.
( s t l ) Begeistert waren die etwa 300 Besucher des Kindermusicals „Der kleine Tag“ am Sonntag in der Harbig-Halle. Für die jungen Künstler gab es anhaltenden Applaus, die Gäste erhoben sich von ihren Plätzen. Die Aufführung war der Auftakt der Veranstaltungen zum 150-jährigen Bestehen der Sängervereinigung Germania Alten-Buseck. Über ein Jahr lang hatte der Nachwuchs – die „Germinis“ – gemeinsam mit dem Alten-Busecker Jugendchor „Cantomania“ und dem Jugendchor der Musikschule Gießen geprobt. Chorleiterin Gabriela Tasnadi, die auch Musiklehrerin an der Musikschule ist, hatte die Kooperation ins Leben gerufen. Auch sie hatte einen Auftritt gemeinsam mit ihrem Sohn Antonio und spielte sich selbst.
Das Stück aus der Feder von Rolf Zuckowski handelt von den personifizierten Tagen, die aus der Ferne jeder ein einziges Mal auf die Erde fliegen dürfen, um dort stattzufinden. Je bedeutendere Dinge an diesem Tag passieren, umso stolzer und teilweise auch überheblicher kehren sie zurück. Sie stehen in ihren Augen in der ersten Reihe.
Der kleine Tag, gesungen von Maret Schlinkheider, ist scheinbar ein ganz normaler Tag. Er findet am 23. April statt und ihm selbst gefallen die Ereignisse – er beobachtet einen Umzug, ein Picknick, die Übergabe eines Geburtstagsgeschenks und viele andere, fröhlicher Dinge. Die anderen Tage machen sich über ihn lustig.
Nur der geheimnisvolle Tag, gesungen von Sascha Schäfer, versucht, den kleinen Tag davon zu überzeugen, wie schön es ist, dass keine bösen Dinge stattgefunden haben. An seinem Tag wurde die optische Linse erfunden. Statt zu prahlen, ist er sich des Zwiespalts bewusst, denn seitdem können Menschen zwar kleine Dinge besser erkennen, aber auch etwa andere Menschen durch Zielfernrohre besser töten.
Der kleine Tag überwindet schließlich seinen Kummer und trägt die schöne Erinnerung an das Erlebte in sich. Ein Jahr später kommt der nächste 23. April wieder zurück, und nun stellt sich heraus: Der kleine Tag war ein ganz besonderer Tag und der 23. April wird von nun an ein Feiertag sein. Denn an dem Tag, an dem der kleine Tag auf der Erde war, gab es keine Gewalt. Es war der friedlichste Tag aller Zeiten.
„Wohin wird der Wind uns tragen?“ lautete eine Zeile des Schlussliedes, und eine junge Sängerin gab dem Publikum die Antwort: „Das werdet ihr schon sehen, denn morgen bin ich dran.“ Patricia Steinbach, Vorsitzende der „Germania“, fasste die Begeisterung des Publikums in Worte: „Das ist der ganz große Tag für euch alle gewesen.“ Die jungen Sänger, so lobte sie mit Anspielung auf die Rangfolge der Tage, stünden alle in der ersten Reihe. Als Zugabe sangen die Kinder und Jugendlichen noch „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen, und manch einer im Publikum sang fröhlich mit.
Wer den Auftritt verpasst hat, hat am kommenden Sonntag, 6. April, nochmals die Gelegenheit. Dann schlüpfen Jugendliche der Musikschule Gießen in die Hauptrollen, aber auch der Busecker Nachwuchs ist weiter mit dabei. Die Aufführung findet um 14.30 Uhr im Konzertsaal des Gießener Rathauses statt.
Musical "Der kleine Tag" im Konzertsaal des Rathauses.
Diese Kinder laden zur Reise zu den Sternen ein.
Ivana Jakobi verzaubert (Giessener Allgemeine)
Kleine und große Sterne gaben sich ein Stelldichein im galaktisch geschmückten Konzertsaal des Rathauses. Rolf Zuckowskis Musical "Der kleine Tag"
feierte bereits eine Woche zuvor in Alten-Buseck Premiere (wir berichteten). Dort ernteten die Busecker Hauptdarsteller (Germinis und Cantomania) viel Applaus.
Nun ging für die Giessener Besetzung der Vorhang auf. Eine knisternde Atmosphäre lag in der Luft.
Ivana Jakobi in der Hauptrolle bewies Größe. Eine klare, sicher geführte Stimme, außerdem eine packende Interpretation kam überzeugend, in von Ton zu Ton getragener Diktion. Sie sang sich rasch in die Herzen der Zuschauer und Bravorufe hallten mehrfach durch den Raum.
Die Kinderchöre der Gießener Musikschule gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendchor der Germania Alten-Buseck, allesamt unter Leitung von Gabriela Tasnadi, brachten viel Glanz und Freude in den voll besetzten Saal. Charmant und ideenreich inszenierte Tasnadi und nahm das Publikum mit auf eine unvergessliche Reise vom Sternenreich zur Erde und zurück: Jeder Tag ist wichtig und bringt mit sich etwas ganz Besonderes: ob der Steinzeittag (Vanessa Werger), der Kolumbustag (Lara Jungwirth), der Reißverschlusstag (Ayleen Bepperling) oder der weise, geheimnisvolle Tag (Filip Schuffert). Auch Gitarrist Antonius Idvorean gab eine Kostprobe seines Könnens und erntete viel Beifall für seinen Auftritt. Für Erheiterung sorgte der unbekümmerte Leon, der Jüngste der Truppe, der immer wieder aus der Reihe tanzte, trotzdem alle Lieder inbrünstig mitsang. Eine rundum gelungene Aufführung die mit lang anhaltendem Applaus und Standing Ovations honoriert wurde. Man darf gespannt sein, was als nächstes einstudiert wird.
Artikel von Gabriela Tasnadi zum "Der kleine Tag", Harbig-Halle, Alten-Buseck; eine Kooperation Kinder und Jugendchöre der Kommunalen Musikschule Gießen & GV Germania (Germinis & Cantomania) Alten Buseck 1864.
Seit etwa einem Jahr wird musikalisch an diesem Musical geprobt.
Weitere Informationen: Jeder Chor hat zunächst getrennt, wöchentlich, in den laufenden Chorproben die Lieder erlernt, die Dialoge immer wieder durchgesprochen. Nun laufen die szenischen Proben auf Hochtouren! An jedem Wochenende treffen sich die Darsteller, abwechselnd, mal im Saal der Musikschule, mal in der Alten Busecker Brandsburg und erlernen, Szene für Szene, das miteinander agieren, tanzen und spielen. Die Dialoge fangen langsam an, sich wie eine ganz selbstverständliche Unterhaltung anzuhören. Die Aufführungen finden am Sonntag, den 30. März, um 14:30 Uhr in der Harbig Halle in Alten Buseck und am Sonntag, den 06. April, um 14:30 Uhr im Konzertsaal des Rathauses Gießen statt. Der kleine Tag wird in Alten Buseck von Maret Schlinkheider & in Gießen von Ivana Jakobi gespielt. In weiteren Rollen: Felicia Stamm, Merle Nißen, Greta Jung, Valerie Wigorenko, Franka Schmidt, Maria Tschumatschenko, Nelly Karber, Evelina Aselbor, Daphne Pryzbilla, Vanessa Werger, Michelle Stiehl, Johanna Heinecke, Olivia Esch-Hill, Lara Jungwirth, Michelle Weller, Ayleen Bepperling, Jessica Stamm, Eva-Lotte Arndt, Manuel Schneider, Paula Meinertz, Leon Schaub, Luisa Werger, Marcel Rademacher, Sascha Schäfer, Filip Schuffert, Antonius Idvorean und Stefan Burbach. Als Erzähler/innen werden Briana Braschoß, Junia Gastmann & Niklas Krieger durch das Musical führen. Der Eintritt ist frei, eine Spende für die Kinderchöre sowie den Förderverein ist willkommen!
Zur Geschichte: Im Lichtreich hinter den Sternen und auf der Erde zeigt uns „Der kleine Tag“, dass die kleinen oft größer sind, als die Großen es denken. So wie es jeden Tag nur einmal geben kann, ist auch der kleine Tag einmalig, und das erleben wir mit ihm auf seiner Reise auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück. Der kleine Tag ist sehr aufgeregt! Im Lichtreich hinter den Sternen wartet er darauf, dass endlich der 23 April kommt. Dann darf er auf dem Lichtstrahl zur Erde reisen. Im Lichtreich wird getanzt und gelacht, die „alten“ Tage berichten von ihren Erlebnissen, die die Welt nie vergessen wird. Wie der Tag, an dem zum ersten Mal ein Feuer geschlagen wurde, oder Columbus Amerika entdeckte.